Unsere Unterkunft umfasst 8 Bungalows.
Gleich dahinter beginnen die Reisfelder.
Ungewöhnlich für einfache thailändische Unterkünfte: hier gehört sogar das Frühstück dazu.
Neben Instant-Kaffee, Marmelade, Toastbrot usw. gibt es auch ein Omelett und viel frisches Obst (Mango, Papaya, Avocado, Bananen). So können wir gestärkt unsere Erkundungstour starten. Unterwegs kommen wir an Tamarindenbäumen …
und thailändischen Schilderwäldern vorbei.
Ein Stück nördlich gibt es den Wat Si Don Chai Tempel. Außer einer Inderin? mit Privatführerin sind wir die einzigen Besucher. Der Tempel scheint vollständig aus Holz zu bestehen und ist sehr schön.
Weiter geht es flussabwärts wieder Richtung Süden. Wir beobachten, wie man Kies aus dem Flussbett holt…
… sehen junge Papayabäume, die schon große Früchte tragen…
… und genießen einfach die Flusslandschaft.
Von Hand bewirtschaftete Reisfelder:
Mopedtankstelle:
Abends auf dem Weg zum Großen Buddha. 550 Stufen sind zu erklimmen.
Ich finde es absolut beeindruckend, welche Aufnahmen mit heutigen Handykameras im vollen Gegenlicht möglich sind:
Sonnenuntergang am Großen Buddha: