Resümee Senegaltour 2024

Nachdem jetzt ein paar Tage vergangen sind, um die Eindrücke der Senegaltour zu verarbeiten sowie die Bilder und Notizen zu sichten, möchte ich ein kleines Resümee ziehen.

Reiseverlauf
Die von uns gewählte Variante, an einem Tag bis nach Genua zu fahren und abends die 2-tägige Fähre über Barcelona nach Tanger zu nehmen, erwies sich als gute Wahl. Dem anstrengenden Tag der Anreise stehen 2 gemütliche Tage auf dem Schiff gegenüber. Zeit zum Lesen und Pläneschmieden für die ersten Tage in Marokko. Außerdem spart man sich die vielen (Autobahn)Kilometer in Frankreich und Spanien, wenn man die kurze Fähre bei Gibraltar wählt. Das gleiche gilt natürlich für die Rückreise, wobei die Fähre hier etwas länger (2 Tage und 8h) unterwegs ist.
Das eigentliche Marokko (ohne Westsahara) ist sehr schön. Man kann die Küstenstraße wählen oder mehr im Landesinneren fahren. Es gibt genügend gut ausgebaute Straßen als Alternative zu den (wenigen) mautpflichtigen Autobahnen. Die Versorgung mit Benzin, Geld, Nahrungsmitteln usw. ist problemlos.
In (dem zu Marokko gehörenden Gebiet) Westsahara wird es dann schon etwas ungemütlicher. Die Landschaft wird trister, das Tankstellennetz dünner, das Benzin billiger (ca. 1,00€/Liter anstatt 1,30€ wie im Norden), die Übernachtungsmöglichkeiten weniger.
Das Fahren mit dem Motorrad wird anstrengender: häufig Seitenwind, der die Nackenmuskeln zum Glühen bringt und den Spritverbrauch nach oben treibt. Es empfiehlt sich, bei ca. halbleeren Tank nach der nächsten Tankstelle Ausschau zu halten.
Aber all das toppt das relativ unbekannte Land Mauretanien noch locker (im negativen Sinne): in Nord-Süd-Richtung gibt es praktisch nur eine Straße (die N2) die über die Hauptstadt Nuakschott führt. Selten kommt man an kleinen Ansiedlungen vorbei, wo man mit etwas Glück eine Tankstelle findet, welche – mit noch mehr Glück – auch Benzin vorrätig hat. Es empfiehlt sich dringend, genügend Bargeld (Ouguiya) dabeizuhaben, um Probleme beim Einkauf und Tanken zu vermeiden. Bezahlen mit Kreditkarte ist praktisch nicht möglich. Außer in Nuakschott haben wir auch keine ordentlich funktionierenden Bankautomaten gefunden. Für zusätzliche Verwirrung sorgt auch die um den Faktor 10 abweichende Auszeichnung von Preisen zu den Zahlenwerten auf den Geldscheinen – und das teilweise auch bei den Geldautomaten!
Man möchte bspw. 10.000 Ouguiya (250€) abheben oder etwas kaufen. Dann wird das als 100.000 ausgezeichnet. Oder: für eine Wasserflasche verlangt man „zweihundert“, was einer Münze von 20 Ouguiya (0,50€) entspricht.
Ähnliches haben wir auch im Senegal erlebt: zu einem Geldschein wo „500“ draufsteht sagt man „five thousand“…
In Mauretanien hatten wir neben den üblichen „Gegnern“ wie Wind, Wetter (Sand- und Staubstürme) sowie schlechten und schmalen Straßen auch noch mit sehr vielen Polizeikontrollen zu kämpfen, die alle gern (von uns!) eine Kopie des Reisepasses haben wollten.  Aber das ist bei der Anzahl von Kontrollen praktisch aussichtslos. Man müsste ca. 50 Kopien dabeihaben. Unsere Strategie: wir haben so getan, als wüssten wir nicht, was sie von uns wollen und so mussten sich die Beamten die Kopien selbst machen (was selten vorkam).
Im Senegal sieht es dann schon deutlich freundlicher aus. Das Land wird nach Süden hin immer grüner und tropischer. Die Straßen sind gut, das Tankstellen- und Geldautomatennetz dicht.
Unsere ganz wunderbaren Erlebnisse im Projektdorf N’guelakh möchte ich hier nicht wiederholen. Das kann man im Blog nachlesen. Nur so viel: die Eigeninitiative der Menschen und ihr positiver Blick in die Zukunft ist absolut beeindruckend.
Besonders schön im Senegal fanden wir die Stadt Saint-Louis, gelegen an der Einmündung des Flusses Senegal in den Atlantik, die Zebrabar (ein Campingareal ebenfalls an der Atlantikküste) und den ganz im Norden an der Grenze zu Mauretanien liegenden Naturschutz- und Vogelpark Djoudj.
Aufgrund der großen Hitze (auch für die Einheimischen) und meiner Fußverletzung konnten wir in der einen Woche im Senegal leider nicht wie geplant die Hauptstadt Dakar und die Stadt Touba mit ihrer großen Moschee besuchen oder gar den tieferen Süden des Landes erkunden.

Für An- und Abreise per Fähre hatten wir eine knappe Woche und für Marokko-Mauretanien-Senegal bzw. retour nochmals je eine Woche geplant. Damit blieben leider nur ca. 7 Tage unserer 4-wöchigen Reise für den Senegal übrig.
Auf unserer Rückreise nach Norden konnten wir in Marokko noch einen kleinen Abstecher in die Ausläufer des Altasgebirges machen. Das hat Lust auf einen längeren Urlaub in diesem Land gemacht.

„Grenz“erfahrungen
Marokko: man kann bereits auf dem Schiff ein Einreisevisa und ein Zolldokument für das Fahrzeug bekommen. Letzteres ist ein winziges Zettelchen von vlt. 3x8cm, welches man nicht verlieren sollte. Am besten steckt man es in eine Hülle mit dem dt. Fahrzeugschein oder klebt/tackert es am Fahrzeugschein oder Pass fest.
Auf dem Schiff dauert das Anstehen (oder „Ansitzen“) für die Dokumente deutlich länger (2-3h) als in Tanger (10-15 Min.). Aber auf dem Schiff hat man ja Zeit 🙂
Internat. Führerschein und internat. Fahrzeugschein werden nicht benötigt.
Mauretanien: wie an den meisten Grenzen außerhalb Europas oder Nordamerikas durchläuft man hier viele Stationen (6 bis 8). Was diese im einzelnen tun, bleibt deren Geheimnis. Meist muss man immer wieder alle Dokumente vorlegen. Oft bekommt man einen Zettel, den man an einer späteren Station wieder braucht.
Das Visa für Mauretanien kostet 55 Euro und ist ausschließlich(!) bar in Euro zu zahlen (auch für Nicht-Europäer). Es gilt nur für einen einmaligen Grenzübertritt. Für die Rückreise ist das Visa ein weiteres mal zu kaufen. Desweiteren muss man ein „Passavant“ (Zolldokument für das Fahrzeug) kaufen. Ebenso wie eine Versicherung. Beides kostet jeweils 10 Euro und gilt nur wenige Tage. Man geht wohl davon aus, das kein Mensch freiwillig länger als 3 Tage in Mauretanien bleibt. Weitere 10 Euro-Scheine sind für Schlagbaumöffnungen und weitere unklare „Dienstleistungen“ zu entrichten.
Auch hier haben wir keinen Internat. Führerschein und internat. Fahrzeugschein benötigt.
Senegal: sehr ähnlich zu Mauretanien. Auch hier gilt das an der Grenze erhältiche Passavant nur 3 Tage. Wer länger im Land bleibt, muss das auf der Zollbehörde einer größeren Stadt um 14 Tage verlängern lassen. Wenn man das nicht im Blick hat, kann das Fahrzeug bei einer Kontrolle beschlagnahmt werden. Für Autofahrer noch wichtig: der PKW darf nicht älter als 8 Jahre sein, sonst ist ein Grenzübertritt nicht möglich.
Den internat. Führerschein und internat. Fahrzeugschein haben wir an dieser Grenze vorgelegt. Der Beamte sah etwas irritiert aus. Wahrscheinlich hätten es die nationalen Varianten der Dokumente auch getan.
Mit dem entsprechenden Fahrzeug (Motorrad oder robuster PKW/Geländewagen) ist der Grenzübergang Diama (Piste, Brücke) anstatt Rosso (Straße, Flussfähre) zu empfehlen.
Bei allem Spießrutenlauf durch die verschiedenen Grenzstationen muss man sagen: oft waren die Beamten hilfsbereit und haben uns die nächste Station genannt. Die zu zahlenden unklaren Beträge bewegten sich im 10-Euro Bereich und oft haben wir auch eine Quittung bekommen.
Die Horrorgeschichten vom Grenzübergang Rosso mit mehrtägigen Wartezeiten bei gleichzeitig sehr hohen Schmiergeldzahlungen können wir also nicht bestätigen – zumindest nicht für Diama.
Allgemein: an den Grenzen haben wir eine semi-Digitalisierung erlebt: es gibt Lesegeräte für die Pässe, Scanner, Erfassung per PCs … und in einem weiteren Schritt wird dann das große dicke Buch herangezogen und alles handschriftlich noch einmal zu Papier gebracht.
Man muss Geduld mitbringen und sich einen evtl. entnervten Eindruck nicht anmerken lassen. Immer höflich und respektvoll bleiben. Einen Grenzbeamten vlt. sogar zu beschimpfen bringt nichts. Er sitzt am längeren Hebel. Es empfiehlt sich am Vormittag an der Grenze zu sein, um genügend Zeit zu haben und um bei Tageslicht den angepeilten nächsten Etappenabschnitt nach der Grenze zu erreichen.

Kulinarisches
Die Reise war auch eine kulinarische Erfahrung, mit lokalen Spezialitäten wie Thiéboudienne (Fischgericht mit Reis) und Bissap-Saft (auch gefroren als Eis), die neue Geschmackshorizonte eröffneten.
Auch die üblichen Essgewohnheiten, vor allem im Senegal verlangten Einiges an Disziplin und Sitzhöckerdurchhaltevermögen: Essen meist auf dem Boden, gemeinsam aus einer großen flachen Schüssel, manchmal auch nur mit der Hand (NUR mit der rechten natürlich ! :-))
Und ein marokkanischer Minztee passt immer gut zu einer (Fahr)Pause.

Herausforderungen
Eine Motorradtour in einem fremden Land bringt natürlich auch Herausforderungen mit sich. Die oft unvorhersehbaren Straßenverhältnisse, das Navigieren in abgelegenen Gegenden und die Anpassung an die klimatischen Bedingungen verlangten Flexibilität und Durchhaltevermögen. Doch gerade diese Hürden machten das Abenteuer so unvergesslich.
Wenn dann noch kleine technische Ausfälle (defekte Batterie, abgebrochener Kofferschlüssel oder ausgefallener Tacho) dazukommen, sind diese Dinge im Moment des Auftretens zwar ärgerlich, aber man spricht hinterher stolz darüber, wie man es doch gemeistert hat.
Körperliche bzw. gesundheitliche Probleme sind da schon etwas kritischer. Aber wenn der Schutzengel zugegen war, wie bei meinem Sturz mit eingeklemmten Bein, und man nach ein paar Tagen doch wieder reisetauglich ist, atmet man tief durch und freut sich, das alles gut gegangen ist.

Begegnungen
Die Reise durch den Senegal, Marokko und Mauretanien hat sicher nicht nur die geografische, sondern auch die persönliche Welt erweitert. Sie zeigte, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein, und wie inspirierend es ist, andere Kulturen hautnah zu erleben. Senegal und Marokko hinterließen mit ihrer Vielfalt und Lebensfreude den Wunsch, eines Tages zurückzukehren.
Und es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Respekt den Menschen gegenüber, ein paar freundliche Blicke und ein „Hello“/“Bonjour“/“Salam aleikum“ viel bewirken können.
Egal ob in Marokko, Deutschland, Iran, USA… wie überall in der Welt sind der allergrößte Teil der Menschen freundlich, offen und hilfsbereit. Da spielen Hautfarbe, Religion oder die Politik in den jeweiligen Ländern praktisch keine Rolle. Es zählt in dem Moment nur der Gegenüber und die Kommunikation.
Es ist für mich immer wieder schön zu erleben, wie auf Reisen die Vorurteile, die an manchen Stammtischen gehegt und gepflegt werden, ad absurdum geführt werden.

Reisen ist tödlich… für Vorurteile (Mark Twain)
In diesem Sinne – lasst euch inspirieren und reist zu euren lang gewünschten Reisezielen! Es auf „später“/Rente/“wenn mal mehr Zeit ist“ zu verschieben, ist gefährlich. Denn wir wissen nicht, was der morgige Tag uns bringt.

Die letzten Kilometer

Von Genua haben wir heute noch einmal einen lange Ritt von knapp 700 km bis nach Hause. Wir nutzen das schöne Wetter und dass der Gotthardpass heute noch einmal bis 18 Uhr offen ist, und nehmen die Passstraße anstatt den heißen Tunnel. Die Viertelstunde Umweg lohnt sich:

Gegen 19 Uhr sind wir dann am Freitag Abend nach 4 Wochen durch 6 Länder (3 davon in Afrika) und 7800 Kilometern wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.

In den nächsten Tagen werde ich dann noch ein kleines Resümee der Reise schreiben. Aber jetzt gibt es erst mal viel zu sortieren, zu sichten, aufzuräumen … 🙂

Barcelona

Heute, Donnerstag 7.11.2024, machen wir am frühen Morgen Zwischenstopp in Barcelona. Wie auch schon auf der Hinfahrt gibt es hier einen regen Passagierwechsel. Nachdem beim letzten Mal etwas weiter westlich lagen, haben wir diesmal direkten Blick auf die Stadt.
Morgens gegen 8 Uhr:

Nach dem Frühstück ist sonnig und wir haben von unserem Schiff einen super Blick auf die Stadt.

Tschüss Barcelona 👋

Fähre nach Genua

Zum zweiten Mal, diesmal bei der Ausreise aus Marokko im Fährhafen, werden alle Fahrzeuge durchleuchtet. Und wieder ist es das Nadelöhr bei nur einem Fahrzeug, welches den Scan durchführt. Warum man keine stationären Scanner in einer Halle o.ä. einsetzt, wissen wir nicht.

Ansonsten lief der Check-in problemlos, wir haben wieder eine ordentliche Kabine und können uns jetzt mehr als 2 Tage lang dem Essen, Schlafen und in Erinnerungen schwelgen hingeben🙂

Ciao Marokko

Wie schnell doch dreieinhalb Wochen vergehen… Wir sind auf dem Weg nach Tanger, bzw. zum Fährhafen östlich davon. Unterwegs bauen wir noch ein paar Schlenker über kleine Landstraßen ein und meiden die Autobahn.

Staudamm unterwegs:

Mittagspause unter Olivenbäumen:

Wir haben Zeit. Die Fähre geht erst um Mitternacht und braucht nach Genua 2 Tage und 9 Stunden. Seltsamerweise einen halben Tag länger als von Genua nach Tanger.

Ein letzter Tee in Ksar es-Seghir, kurz vor den Fährterminals:

Im Hintergrund ist schemenhaft die spanische Küste zu erkennen, 19km entfernt.

Rabat

Und weiter gen Norden …

Rabat, Marokkos Hauptstadt, hatte ich gar nicht so auf dem Radar. Aber für die kommende Übernachtung wäre es von der Entfernung her passend. Und so buchen wir ein kleines Zimmer und machen einen Glücksgriff: ein wunderschön hergerichtetes Haus direkt an der Medina, geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Wir haben das Zimmer ganz oben. Es ist klein, hat aber ein tolles Bad mit moderner Glasdusche, alles funktioniert, nichts wackelt oder ist kaputt… das hatten wir lange nicht mehr. Und wir haben da oben eine Dachterrasse mit tollem Ausblick:

Schnell noch vor Sonnenuntergang die Kasbah besichtigt. Suchbild: wo ist die untergehende Sonne? 😜

Und dann ab in die Medina: schauen, shoppen, essen.

Die wahrscheinlich letzte Tajine hier in Marokko:

Rabat hat mich positiv überrascht. Eine saubere, lebendige und sehenswerte Stadt.

Trennungsschmerz

Nach 15 Jahren ist es soweit. Wir, Shaun und ich, trennen uns von einem Paar treuer Reisebegleiter: den Lowa Dessert Boots.

Diese Wanderschuhe ohne Membrane waren mir in heißen Gegenden eine sehr gute Alternative zu herkömmlichen Motorradstiefeln. Aber jetzt sind sie wirklich am Ende: die Sohlen lösen sich ab, die ehemals weichen Plastikteile sind durch zig Kilometer in Sonne, Sand und Staub spröde geworden und zerbröseln. Das Gewebe und das Fußbett sind noch top. Einmal, wenn ich mich richtig erinnere, habe ich in den 15 Jahren die Schnürsenkel gewechselt. Hoffentlich bekomme ich so eine hervorragende Qualität noch einmal. Da muss ich jetzt im Winter mal recherchieren.
Da man mir die Schuhe schon mehrfach abkaufen wollte, u.a. ein senegalesischer Grenzbeamter😁, werfe ich die Schuhe nicht einfach in den Müll, sondern lasse sie an der letzten Unterkunft stehen. Vlt. möchte ja noch jemand viel Kleber investieren und sie noch ein klein wenig weiter benutzen.

Es wird grüner

Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Dachterrasse…

… starten wir wieder Richtung Norden. Uns bleiben gerade mal noch knapp 3 Tage, bis wir Dienstag Nacht wieder auf die Fähre müssen.

Nördlich von Agadir führt die Straße N1 erst an ein paar schönen Stränden entlang, bevor sich dann durch die hügeliger werdende Landschaft windet. Zuerst ist die Landschaft noch karg und trocken…

… aber dann wird es von Kilometer zu Kilometer merklich grüner:

Etwas südlich von Safi buchen wir eine „Villa mit zwei Schlafzimmern“. Nur das es keine 2 Schlafzimmer gibt. Überhaupt ist das Haus ziemlich renovierungsbedürftig: Ameisen im Untergeschoss, eine untere Toilette, die nicht als Toilette genutzt werden kann (defekt), dafür eine Handbrause über dem Spülkasten (das ist dann das beschriebene Badezimmer) und Wasser, das nicht abläuft (eigentlich doch, aber über den Flur in die Küche) usw. usf.

Schade, denn auf den ersten Blick ist dieses Reihenendhäuschen und die ganze Wohnanlage hier recht nett. Aber eben alles stark in die Jahre gekommen. Einmal eingebaut und dann nix mehr gemacht, so kommt es uns vor.

Abends schlendern wir noch über die Strandpromenade und gehen Abendessen.