Lamb Stew

Zum Mittag gönnen wir uns bei O‘ Shea’s das irische Nationalgericht Lamb Stew. Und da es das Menü entweder mit einem Guinness oder Soft Drinks gibt, entscheiden wir uns natürlich gegen die stark zuckerhaltigen Getränke 😉 und für den Hopfenblütentee.

Später kommen wir noch an der John’s Lane Church vorbei, …

… die sowohl von außen als auch innen sehr schön ist.

Dublin Tour

Nach einem kleinen breakfast in Catherine’s Küche, …

… holen wir uns ein Tagesticket für den Zug, mit dem wir in ca. 20 Minuten die City erreichen. Dann nehmen wir ein 24h Ticket für den GoDublin Bus, eines der Hop-On-Hop-Off Bustourenanbieter hier. Damit verschaffen wir uns einen groben Überblick über die Hauptstadt Irlands.

Als unser Bus eine Panne direkt an der St. Patricks Cathedral hat, nutzen wir die Gelegenheit und schauen uns diese imposante Kirche mit viel Historie an.

The Goblet

Und auf Grund dieser Empfehlung sind wir dann auch am ersten Abend im „The Goblet“ gelandet, einem Pub, wo u.a. auch mein geliebter Cesar Salad auf der Speisekarte stand.

Dann stand also nur noch zur Debatte, welche Biere man in welcher Reihenfolge testet. Die dann hieß: Guinness , Birra Moretti (ein Lager, vergleichbar mit unserem Export) und Cider.

Die Stimmung im Pub war übrigens super, denn es wurde ein Golf Spiel (Ryder Cup) USA gegen Europa übertragen, bei dem Europa unter starker Beteiligung von Irland, den Sieg eingefahren hat.

Wenn einer eine Reise tut…

… dann kann er was erzählen 😃 Das ging ja mal gut los heute Mittag in Erdmannhausen. Der Bus, der normalerweise immer überpünktlich ist, wurde erst mit Verspätung angekündigt und fiel dann ganz aus. Also mit dem 23kg Koffer runter zur Bahn geflitzt und die nächste S-Bahn genommen. Aber Kofferabgabe und Security gingen schnell und so war eigentlich genug Zeit bis zum Abflug. Eigentlich – denn unmittelbar vor dem Gate – und das hatte ich bis jetzt auch noch nicht erlebt – gab es eine Passkontrolle. Für Abflüge wohlgemerkt. Den Sinn hab ich noch nicht ganz verstanden 🤷. Aber die Schlange war lang, auch weil anfangs nur ein Schalter besetzt war. Mit 10 Minuten Verspätung sind wir dann in STR gestartet …

(Shaun war ganz begeistert von den Schäfchenwolken ☺️) und mit 20 Minuten Verspätung in DUB angekommen (Gegenwind?😂)

Aber, was man auch selten erlebt, die Koffer waren schneller auf dem Band, als man hinlaufen konnte.

Die Mietwagen Übernahme ging auch zügig und nach einer 20 minütigen Fahrt und dem Meistern der ersten Kreisverkehre auf irischem Boden, konnten wir Punkt 20 Uhr das Puppenstubenzimmer in der 2-Zimmer-Pension beziehen. Die Wirtin Catherine hatte noch ein paar gute Tipps parat. U.a welcher Pub auch etwas zu essen anbietet.

Heimfahrt Fränkische Schweiz

Heiß soll es heute werden… Und so starten wir schon 9:45 Richtung Stuttgart. Südlich von Nürnberg beginnt das Umleitungschaos – von der Umleitung in die UmUmleitung, in die Sperrung, einmal im Kreis. Es zeigt sich, dass herkömmliche Navis mit so etwas überfordert sind. Aber Google Maps kennt die mehrtägigen Sperrungen und so kommen wir gegen halb Vier in Althütte bei Eddis-Biker-Residenz Zum Löwen an, wo wir uns nach einem Vesper voneinander verabschieden.

Schön war’s in der Fränkischen Schweiz und wir sind an vielen Orten vorbeigekommen, die nach einem weiteren Besuch der Region verlangen.

Fichtelgebirge

Unsere heutige Tour führt uns nach dem Frühstück und nochmaliger Umrundung der Basilika…

… östlich von Gößweinstein in die Gegend um Bayreuth/ Kulmbach und durch einen Teil des Fichtelgebirges.

Auch das schöne Thurnau liegt zum Schluss noch einmal mit auf unserer Route. Das moments café am Schloßweiher ist ein schattiges Plätzchen, um den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Abends haben wir wieder im Stern reserviert. Auf der Tageskarte steht Fränkische Schäufele. Der perfekte Tagesabschluss 😃

BAB Freitagstour

Nach dem Frühstück schauen wir uns noch die kleine Basilika an, eine Wallfahrtskirche, deren Geschichte bis ins Jahr 1071 zurück reicht.

Dann geht’s auf Tour über Ebermannstadt, Bad Staffelstein, Thurnau …
Die kleinen Straßen sind meist holprig, aber nicht stark befahren. Und das motorradfreundliche Wetter (20-25 Grad, etwas bewölkt) tut ein Übriges, um uns einen schönen Tag in der „Genussregion Fränkische Schweiz“ zu bescheren.

Abends haben wir im „Stern“ einen Tisch im Außenbereich für 11 Personen bestellt, denn mit zwei Nachzüglerinnen sind wir heute Abend komplett. Das Essen ist wieder sehr gut, die Biere lecker (u.a. Radler mit Schwarzbier), die Preise angemessen und die Bedienung ausnehmend freundlich. Und so wird es ein sehr schöner und lustiger Freitagabend.

Blick vom Stern auf die Burg.

Sommertour BAB

Unsere diesjährige Sommertour der BAB Best Ager Bikers 😁 führt uns dieses Jahr nach Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz. Die Anfahrt meistern wir mit 7 Motorrädern auf kleinen und kleinsten Straßen und so wird es kurz nach 20 Uhr, als wir in Gößweinstein, wo es gefühlt mehr Wirtschaften als Wohnhäuser gibt, ankommen. Wir sind im Ortszentrum im Hotel Krone untergekommen.

Beim Abendessen tue ich mich schwer, mich zwischen Fränkischen Schäufele (hat nix mit dem Schwäbischen Schäufele zu tun), einem üppigen Pfifferlingsgericht, der Wallfahrtsplatte und anderen leckeren Gerichten zu entscheiden. Letztendlich wird es der Hirschgulasch. Und die Biere hier in der Region sind auch sehr lecker. So wird es Mitternacht, als dieser schöne Tag endet.

SBT Sonnenbrandtreffen

Unser diesjähriges SBT (Sonnenbrandtreffen) auf dem Segelflugplatz Möckmühl-Korb, praktisch auf der Grenze zwischen Baden und Württemberg, fand wieder bei namensgebendem Wetter statt.

Leider konnten wir wegen der hohen Waldbrandstufe kein Lagerfeuer machen.
Aber die Samstagsausfahrt nach Wertheim am Main, …

… der Fotostop an der „Welle“

… und das erfrischende Bad an der Naturbadestelle am Kloster Schöntal …

… waren sehr entspannend.

Und am Abend waren es wieder der legendäre selbstgemachte Tsatsiki, die Bremsklötze (Fleischküchle/Buletten), Bratkartoffeln und vieles mehr, welche uns zu sehe humanen Preisen verwöhnten.

Und wer die Kalorien wieder loswerden wollte, konnte die Weite des Flugfeldes für sportliche Betätigungen nutzen 🙂